Feelgood Fact: Schlanke Schärfe! Die Schärfe der Chili kennt jeder, doch die unverzichtbaren Auswirkungen auf den Körper sind noch viel beeindruckender. Häufig wird uns beim Essen scharfer Speisen warm, was daran liegt, dass die Körperkerntemperatur erhöht wird. Dies kurbelt den Stoffwechsel, und somit den Kalorienverbrauch an. Zudem lässt sich, vor allem bei Menschen, die nicht häufig scharf essen, ein vermindertes Hungergefühl feststellen. Diese Wirkung verdanken wir dem in Chili enthaltenen Fettsäureamid Capsaicin. Es gehört zu den schärfsten Substanzen der Erde und wird auf Grund der wärmenden Wirkung auch zu medizinischen Zwecken gegen Nervenschmerzen, Muskelprobleme und Durchblutungsstörungen eingesetzt. |